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Trail-Raid 2018 – Ein Communityrun vom Feinsten

2017 riefen die Herren Philipp Reiter, David Wallmann und Steve Auch den Trail-Raid ins Leben. Ein gemütlicher Trailrun sollte es werden, mit Fokus auf dem Austausch zwischen allen regionalen und überregionalen sport- und berg-liebenden Menschen. Und schon letztes Jahr war es richtig gut! Ein Jahr später und an anderer Location sollte sich das Event aber zu neuen Sphären emporschwingen.
Was den Trail-Raid 2018 für mich ausgemacht hat und warum du 2019 unbedingt dabei sein solltest, will ich dir in diesem Blogbeitrag näher bringen.

Die Vorbereitung

Was Lukas und mich erwarten würde, wussten wir schon im Vorhinein. David hatte an alle Starter eine Mail mit den genauen Tracks für die beiden Tage rumgeschickt. Am ersten Tag 29 km und 2000 hm und am zweiten Tag dann „nur“ noch 27 km und 1700 hm. Das Ganze wird sich um das wunderschöne Maria Alm bei Saalfelden südlich des Steinernen Meeres abspielen. Für uns bedeutet das gut eine Stunde Anfahrt und die Entscheidung, nicht über nacht zu bleiben – das steht fürs nächste Jahr definitiv auf dem Prüfstand. Denn so haben wir das Samstagabendprogramm verpasst. Dieses Jahr gabs neben der Siegerehrung einen Vortrag zum Red Bull – Der lange Weg bei dem Philipp und David mitgemacht haben. Das alleine wärs Wert gewesen.
Back on Track: Unsere sportliche Vorbereitung bestand hauptsächlich aus dem üblichen Mischmasch aus Fußball, Trailruns und sonstigen Sportarten, die sich nicht schnell genug wegducken konnten. Das Wochenende zuvor haben wir dann die Generalprobe beim 1. Chiemgau Trail Run mit Bravour bestanden. #läuftbeiuns

Also gilts nur noch den Rucksack zu packen und dann kanns auch schon Samstag sein, bitte?!

Nachdem ich am Freitagabend nochmal den Wetterbericht gecheckt habe sind die Handschuhe und das langärmlige Zeugs rausgeflogen – so solls sein 🙂
Dem neuen Abenteuer steht also nichts mehr im Weg!

Trail Raid Tag 1

Wir starten pünktlich um 07:30 Uhr nach Maria Alm und finden auch gleich auf Anhieb zum Hotel Eder. Erster Eindruck: Nicht schlecht Herr Specht! In dem schon fast kitschig-ländlichen Veranstaltungsraum gilts noch kurz die Formalitäten zu klären und dann überreicht und David auch schon das Startersackerl. Jedes mal aufs Neue bin ich gespannt, was drin ist – ist fast wie Weihnachten, nur dass man sich das gute Essen echt hart verdienen muss. Und weil ich den Inhalt echt gut und brauchbar finde gibts hier ein Foto davon.

Startersackerl mit sinnvollen (!!!) Sachen

Der Müsliriegel wandert instant in die Nährstoffversorgung. Nach und nach zuckeln die anderen Teilnehmer in den Raum – manche noch im Dämmerschlaf, andere schon in Vollmontur und mit den Hufen scharrend. Als der Zeiger langsam auf die 10 Uhr zugeht werfen auch wir uns in Schale und begeben uns langsam zum Start. Ein erster Rundumblick zeigt mir: einige Gesichter kennt man noch vom letzten Jahr, wie die Berghasen oder die Wusas. Gefühlt sinds nicht ganz so viele Starter wie letztes Jahr – im Nachhinein betrachtet vielleicht sogar besser als anders rum. Die Stimmung am Start ist einfach nur klasse. Das in den Morgenstunden eigentlich kategorisch von Hochnebel „geplagte“ Maria Alm zeigt sich jetzt von seiner goldensten Seite.

Strava Paul gibt Thumbs-Up – Es kann also losgehen!

Sonne strahlt, Leute strahlen. Auf gehts – Vor uns liegt eine mächtig geile Tour bei bestem Trailrunnigwetter – yeah!

Foto © Philipp Reiter

Durch Maria Alm gehts noch einem Trail-Raid Pionier, Philipp Reiter, hinterher, damit auch alle auf die richtige Route finden. Wir verlassen Maria Alm in Richtung Norden. Es geht mäßig steil bergauf und wir laufen über so saftig grüne und blühende Wiesen, dass man sich für einen kurzen Moment als Kuh besser aufgehoben sähe.

Foto © Philipp Reiter

Das Feld beginnt sich langsam etwas auseinanderzuziehen und es bilden sich Grüppchen. So richtig zugehörig bin ich noch nirgends, da ich ständig innehalte, um Fotos zu machen. Eins zeichnet sich aber jetzt schon ab, der Lukas wird wohl vor mir im Ziel sein…
Erst über ein paar Forststraßen, bald aber schließlich über schöne, schmale und kurvige Trails bahnen sich die kleinen Gruppen wie eine Ameisenkolonie den Weg gen Steinernes Meer. Die Metapher passt, denn umso näher wir an die Südflanke mit Breithorn und Schönegg herankommen, desto kleiner und unbedeutender fühle ich mich.

Wer sieht die Ameisenkolonie?

Links das Breithorn, rechts Schönegg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In noch gemütlichem Tempo gehts nun im Mischwald weiter, bis wir auf circa 1150 Metern Höhe das erste Mal große Augen kriegen. Da steht ein Schild, das uns vermitteln will: Ab jetzt den Turbo zünden!
Trail-Raid heißt nämlich nicht nur im gemütlichen Sonntagsfahrer-Tempo den Berg mit gleichgesinnten hochzuschnauben – nein, da kommt noch mehr!
Was da vor uns liegt ist das erste Segment mit dem charmanten Namen Trail Raid Maria Alm Tag 1 aufe – das bedeutet 720 Meter weit und 180 Meter hoch (ca 25% Steigung) alles was geht 🙂
Wir machen noch kurz eine Pause, essen zwei-drei Happen und spülens runter. Dann gehts los aufs erste Segment. Puls oben, Kopf unten schieb ich mit ordentlich Armkraft fast 10 Minuten meine Sieben Sachen den Berg da empor. Am Ende reichts für den 9. Platz im Segment. Sieger wird Andi Eisdieler, der mir fast 2 Minuten abnimmt, haha 😀
Glücklicherweise ist es jetzt nicht mehr allzu weit zur Steinalm. Und da gibts erstmal F U T T E R !

Die Datteln sollten der Running-Gag des Tages werden

Auch die Wasserreserven oder eine kleine Dusche kann man sich gönnen.

Frisch gestärkt gehts in unserer Gruppe über den Persaifoissel-Steig zur Peter Wiechenthaler Hütte. Und daaaamn, das sollte definitv das landschaftliche Highlight des ersten Tages werden!
Felsig, teilweise mit Seilversicherung gehts über haarsträubend enge, sich schlängelnde Trails zwar nicht schnell, dafür aber bildgewaltig vorwärts. Trittsicher und schwindelfrei ist natürlich jeder von uns, aber nur fürs Protokoll: Das sollte man auch sein. Genau deswegen macht es uns allen einen riesen Spaß und den merkt man jetzt gerade auch jedem an, der hier dabei ist!

Steilkurve! Foto © Vroni Heidrich

 

Im Anschluss gehts über Stock und Stein unterhalb des Persailhorns weiter zum Kienalkopf, auf dem die kleine, süße Peter Wiechenthaler Hütte thront.

Kein Wunder, dass wir hier ein paar unserer Leute vorerst „verlieren“. Zu groß ist der Bann, den diese einladende Alm entfesselt. Für mich und noch fünf andere heißt jetzt dafür: Downhiiiill!
Zum „aufwärmen“ gehts erstmal 2 km ohne Druck bergab, ehe bei Kilometer 14 das nächste Segment wartet. Trail Raid Maria Alm Tag 1 obe – 1,12 km und 273 Meter Downhill liegen vor uns.
Ich bin wirklich kein Spezialist im Bergablaufen, aber Spaß macht es auf jeden Fall! Das Segment ist relativ technisch und auch steil, es kostet im Kopf mindestens genauso viel Kraft wie in den Beinen.
Nach gut 2/3 der Strecke, als die Oberschenkel langsam zu brennen beginnen, steht plötzlich der David an der Strecke und wartet mit der GoPro auf dem Gimbal nur auf die nächste grandiose Action-Aufnahme. Nooo way! Die Blöße kann ich mir natürlich nicht geben und jetzt wie ein verendender Gamsbock den Berg hinabhüpfen… Also beiße ich drauf, geb nochmal Gas und komm sogar ohne Überschlag im „Ziel“ an. Phu, das hat definitiv einige Körner gekostet…

Der Heiland in DIN A4 Form

Nach einer obligatorischen Verschnaufpause setzt sich unser Pulk wieder langsam in Bewegung. Bis auf 900 Meter steigen wir ab, nur um dann wieder bis auf 1300 zur Steinalm aufzusteigen – wie fies. Wieder an der Steinalm angekommen gibts nochmal eine Portion Datteln und Kekse. Mittlerweile stehen 18 Kilometer auf der Uhr. Über die Einsiedelei gehts nun zurück nach Maria Alm. Die Kompanie kommt nach gut 4 km wieder abrupt zum Stillstand. Das letzte Segment „Roasn“ liegt vor uns! Eine kurze Nachfrage bei Philipp bringt uns die Info: 1,47 Kilometer lang, 46 Meter nach unten. Etwas verhalten schauen wir uns an, wer denn nun den Anfang machen wird. Die Flachstücke sind immer so eine Sache… Ich gehe an zweiter Stelle ins Rennen und gebe echt alles!

Und wow, das Segment ist mal so richtig meins! Über weichen, mit flachen Wurzeln durchsetzen Boden gehts meistens in ganz behutsamen Bewegungen rechts, links, runter, rauf. Da mal wieder eine kleine Brücke, hier ein kleiner Sprung. It’s beautiful. Sowas könnt ich den ganzen Tag machen 😀 Eine kurze Unterbrechung des Flows gibts nur, als es in einer unübersichtlichen Kurve mit einer Gruppe Mountainbikern etwas eng wird. Keine Tragik, in windeseile hab ich wieder den 6. Gang drin und segle über diese geniale Strecke. Nach etwas mehr als 5 Minuten ist es dann leider schon vorbei… nochmaaal!

Die letzten Meter beim Roasn

Später sollte sich herausstellen, dass ich mit den 5:16 Minuten im Segment sogar den 1. Platz abgeräumt … hätte 😀 Es hat sich also nicht nur schnell angefühlt.
Das wars wettkampftechnisch für heute, allerdings müssen wir noch immer 6 Kilometer bis nach Maria Alm laufen. Die 150 Höhenmeter, die erklommen werden wollen setzen nochmal so richtig schön einen oben drauf – das kann morgen ja lustig werden. Mit ein paar schönen Bildern oberhalb von Maria Alm im Gepäck gehts dann für heute ins wohlverdiente Ziel!

Foto © Philipp Reiter

 

Tag 1 des Trail Raid war richtig mächtig. Die Strecke war schon eher lange und das Höhenprofil hatte es durchaus in sich. Nach 30 Kilometern und 1900 Höhenmetern reichts uns fürs Erste, morgen ist schließlich auch noch ein Tag. Aber es war abwechslungsreich, stellenweise schön technisch und dann wieder einfach genug, um sich auch beim Laufen mit den anderen auszutauschen. Tip Top – ich freue mich schon auf den zweiten Tag. Dann gehts von Maria Alm aus südlich auf die Schwalbenwand!

Trail Raid Tag 2

Die Kombination aus Vollkornnudeln, Radler und einer großen Mütze Schlaf am Samstagabend lassen mich am nächsten Morgen mit erstaunlicher Eleganz aus dem Bett steigen. Nichts tut weh, die Beine sind moderat schwer, aber alles in allem fühl ich mich fit für Tag 2. Diesmal solls schon um halb 10 losgehen. Im Start/Ziel-Bereich wird sich nochmal kurz zur aktuellen Körpersituation ausgetauscht. Die meisten haben natürlich in der Woche davor nicht daheim auf der Couch gelegen und mit den heutigen Kilometern wirds bei so Manchem schon eng mit den 100 Kilometern in der Woche.
Aber als die Sonne sich pünktlich zum Start ihres Wolkenschleiers entledigt und David und Philipp sich an vorderster Front positionieren ist das vergessen.

Trail-Raid in Maria Alm – Tag 2!

Ready to Rumble | Foto © wusaonthemountain.at

Foto © Philipp Reiter

Den Schattberg erklommen werden wir mit einer super Laufkulisse über Maria Alm entzückt.

 

Manchmal wirklich verwunderlich, wie sich die Vegetation, der Trail und das ganze Feeling unterscheiden können, wenn man nur jeweils 30 Minuten in die entgegengesetzte Richtung läuft. Diesmal entfernen wir uns ja vom Steinernen Meer und je höher wir steigen, desto mehr kann man die Ausmaße dieses Naturphänomens erahnen.
Nachdem wir gut anderthalb Stunden unterwegs sind und weitere 8 Kilometer gefressen haben sollte die erste Herausforderung anstehen.

Trail Raid Maria Alm Tag 2 aufe – fast doppel so weit, doppelt so hoch und 16x mal so anstrengend wie am Tag zuvor!
Über einen teils felsigen Trail, der einfach nicht enden will erreiche ich nach etwas weniger als 16 Minuten mit letzter Kraft das Ziel, einen kleinen Nebengipfel der Schwalbenwand. Nachdem ich die Embryonalstellung verlassen habe kommt der angenehme Teil – die Kollegen anfeuern und sie auf den letzten Metern nochmal pushen.

Zieleinlauf – Im Hintergrund das Steinerne Meer

Als sich der Puls bei jedem wieder in einem dreistelligen Bereich befindet wird  wieder aufgesattelt. Bis zum ersten Gipfel ist es nicht mehr weit und in diesem Fall gibt es sogar ein Gipfelfoto!

Auf der Schwalbenwand | Foto © Philipp Reiter

Es ist relativ frisch und so verplempern wir nicht viel Zeit. Es folgt für mich das Highlight des zweiten Tages! Ein laaaanger, einsamer Trail, der sich fast den kompletten Grat dieses Gebirges entlang windet – einfach Super. Ohne viele Worte zu verlieren folgen hier einfach ein paar Eindrücke.

Von der Schwalbenwand bis zum Hundstein ist es einfach nur grandios

Kilometerweit gehts rauf und runter nur so voran 🙂

Am Statzer Haus warten wir nochmal kurz, bis wieder alle beisammen sind. Aber uns hält da oben nichts, zudem ist es auf über 2000 Metern doch etwas fresh. Der Steve wartet mit der Verpflegung nämlich etwas weiter unten… Und da wir schon über 3 Stunden unterwegs sind und sowieso viel zu wenig gegessen haben ziehts uns da jetzt gewaltig hin!

Downhiiill | Foto © Philipp Reiter

Ich fülle die Speicher mit allerhand äußerst nahrhafter Leckereien: Prinzenrolle, Gummibärlis, Schokolade, Erdnüsse, Eistee. Na ob das mal gut geht. Im kommenden Obe-Segment wirds auf alle Fälle gut vermischt werden.

Trail Raid Maria Alm Tag 2 obe

Weniger technisch und für die Leute, dies gerne „laufen lassen“ wohl ein echter Haxn-Schmaus. Ich trau meinen Muskeln gerade nicht mehr allzu viel zu und so geh ich hier nicht aufs Ganze. Anders der Lukas, der im Vergleich zu mir über eine Minute schneller ist und nur knapp einen „Stockerlplatz“ verpasst. Das Feld schiebt sich wieder zusammen und gemeinsam gehts auf die verbleibenden 6 Kilometer.

Kurz vor dem Ziel dürfen wir aber noch ein letztes Mal roasn!
Ein Kilometer nochmal voll powern. Das kann ich, schließlich hör ich von da schon das alkoholfreie Weißbier nach mir rufen.

„I kiiimm ja scho“ | Foto © Philipp Reiter

Mit einer gefühlten Schrittlänge von Fünfmeterachzig stakse ich nach 3:26 ins Ziel. Von hier aus sinds nur noch wenige Meter, bis wir auch den Trail-Raid Tag 2 absolut erfolgreich und mit einer guten Portion innerer Zufriedenheit abschließen! 4h45min waren wir unterwegs, sind dabei 27,5 Kilometer weit gekommen und haben uns 1700 meter nach oben wie nach unten getragen.

Da lacht a, da bub | Foto © wusaonthemountain.at

Mit Salzkruste, der Herr?

Der, für mich, krönende Abschluss zeichnete sich dann im Ziel ab. Beim Roasn war niemand schneller als ich – und die schnellsten sind definitiv schon im Ziel.
Da die Siegerehrung heute deutlich früher abgehalten wird, wären wir ohnehin noch dageblieben.
Und tatsächlich! Gewonnen 😀

winner winner chicken dinner

Knapp aber doch bin ich die schnellste Rennsemmel im Feld. Der Geschenkkorb trifft genau meinen Geschmack – Wurscht & Kas!

Fazit

Wenn du bis hierher gelesen hast, dann zolle ich dir für diese Leistung mindestens so viel Tribut wie du mir (vielleicht?!).
Spaß bei Seite: Ich kenne kein derartiges Event fürs Trailrunning in unserer unmittelbaren Umgebung. Ein Hauch von Wettbewerb, viele tolle Leute und die klasse Organisation durch 3 super Typen machen einfach nur Spaß. Ich habe viele neue Kontakte geknüpft, ein paar Tipps aufgeschnappt und dabei noch in einer wahnsinns Landschaft richtig gut trainiert! Was das „kostet“? 20€ – ich weiß Nichtmal wie das ökonomisch vertretbar ist… Also, keine Ausreden für 2019! 🙂

Philipp, David und Steve – Danke für dieses geniale Wochenende!

Mich seht ihr kommendes Jahr auf alle Fälle wieder!

Timo

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8 Kommentare

  1. Gregor Strasser 15. Mai 2018

    Super Bericht, Timo! Weiter so!

  2. Bine 15. Mai 2018

    …jetzt muss i erstmal meinen Astralkörper auf der Ebene 27-29km schleppen können – dann denk ich mal drüber nach, ob ich dir im Roasn Konkurenz mache 😀

    Toller Artikel von am tollen Event, Timo!

    • TimoTasty 15. Mai 2018 — Autor der Seiten

      Hohe Ziele san immer guad Bine 😀 Aber mi im Roasn schlong… Challenge accepted!

  3. Wu 15. Mai 2018

    Sehr cooler Bericht! Wir sehen uns hoffentlich bald mal wieder!

  4. Steve 15. Mai 2018

    Hey Timo,

    vielen Dank fürs vorbeikommen und für deinen Bericht.
    Dann sehen wir uns spätestens 2019, aber ich bin mir sicher, dass wir uns vorher auch mal im BGL über den Weg laufen.
    Wenn du mir deine Handynummer schickst, dann nehme ich dich in den WHCR-Newsletter auf und dann bekommst du die Infos zum wöchentlichen Lauftreff in/um Bad Reichenhall.

    Viele Grüße aus Marzoll

    Steve

  5. Phi 16. Mai 2018

    Mir brennen die Hax’n schon vom lesen! Peter Wichentaler Hütte im Wandertempo ja, laufen? Respekt!

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